Unbedeutendes aus dem Trommel-Dschungel
Die Vielfalt an verschiedenen Trommeln, Becken, Percussion und anderen schlag tauglichen Instrumenten ist mittlerweile enorm. Sowohl gebraucht, als auch neu findet man so ziemlich…
Die Vielfalt an verschiedenen Trommeln, Becken, Percussion und anderen schlag tauglichen Instrumenten ist mittlerweile enorm. Sowohl gebraucht, als auch neu findet man so ziemlich…
Wie schon am Ende des Jahres 2017, stellen wir euch auch hier unsere liebsten österreichischen Alben des vergangenen Jahres vor. Und wie bereits letztes Jahr ist das Angebot an fantastischer Musik groß und die Auswahl der besten Veröffentlichungen entsprechend schwierig.
Mike liegt es sehr am Herzen, nahe am Publikum zu sein. Er trinkt nach der Show gerne ein Bier mit den Leuten und quatscht mit ihnen. Der Begriff „Fans“ widerstrebt ihm. Er bevorzugt „Freunde, die er noch nicht kennt“. In Fehérvár, Ungarn lernte Mike Leute kennen, die weder Fans, noch Freunde waren.
Das neue Jahr dürfte für Danylo Dmyterko ereignisreich werden. Im Sommer schließt der 22-jährige Wiener sein Studium am Berklee College Of Music in Boston ab, um danach nach Los Angeles zu ziehen. Warum es gerade die Stadt der Engel sein soll und wie sich sein Weg dorthin bisher gestaltet hat, erzählt er uns während seines Heimaturlaubs in Wien.
Mikes Hauptklient beim Lotterlabel ist der österreichische Anti-Folk-Musiker Voodoo Jürgens. Voodoos weniger bekanntes Nebenprojekt K.U.N.T.Z. gibt es schon länger als dessen Hauptprojekt. 2018 entschied man sich, 15 Songs auf eine limitierte LP zu pressen und diese auf einer Mini-Tour mit Stopps in Salzburg, Linz, Graz und Wien zu promoten.
Seit über vier Jahren studiert Michał Wierzgoń in Linz, wo er mit Purple is the Color eine der interessantesten jungen Jazzformationen des Landes mitbegründet hat. Im Interview erklärt der gebürtige Tscheche seinen Zugang zum Instrument und verrät, wie ihn ein Buch über Tennis zum besseren Musiker reifen ließ.
Die Eins ist auf der Eins, der Backbeat erzeugt die gewünschte Kontinuität und die Sechzehntel auf der Hi-Hat sitzen genau an der richtigen Stelle. In Drummer-Sprache: der Beat klingt richtig tight. Wenn man das exakte Spielen gelernt hat und nun anwendet, funktioniert das in den meisten Fällen wahrscheinlich recht gut und zuverlässig.
Nun wenn das, die Quintessenz des Schlagzeugspielens wäre, würde es diesen Artikel nicht geben. Das soll heißen, das wir hier über die Grenzen der „Tightness“ hinausgehen.
Vor dreieinhalb Jahren hat Jonathan Gabler mit Panta R&E sein erstes Label gegründet, dem kurze Zeit später Kleio Records folgen sollte, mit Bands wie Mother’s Cake, Lausch und Gospel Dating Service an Board. In unserem ersten Label-Interview erzählt er, wie diese entstanden sind, wie die Beziehungen zwischen Indie- und Majorlabels sind und wie Spotify das Geschäft verändert hat.
Das österreichische Label Kleio Records tourt aktuell mit einigen der hauseigenen Bands durch das Land. Am 15. November haben sie in Wiener Fluc Halt gemacht, die Bands Listen to Leena, James Choice & the Bad Decisions sowie Please Madame mit im Tourbus.