Backstage

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Mike Tscholl II

Nach Einblicken in die Abläufe und Aussichten eines Clubbetreibers, werfen wir diesmal einen genaueren Blick darauf, wie es Mike Tscholl in diesen Tätigkeitsbereich gezogen hat und welche Voraussetzungen man dafür seiner Meinung nach mitbringen sollte.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Mike Tscholl

Nachdem in der Rubrik „Backstage“ unter anderem bereits Ton, Licht und Booking genauer betrachtet wurden, widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Ort, an dem sich alles vereint: der Location – genauer gesagt dem Betreiben einer solchen. Seit nunmehr elf Jahren gestaltet Mike Tscholl das musikalische Geschehen am Wiener Gürtel mit. Als Gründer des Loft und Initiator der Gürtel Connection hat er sich mit uns über seine Tätigkeit als Clubbetreiber und die Herausforderungen der aktuellen Situation unterhalten.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Katharina »Kate« Krachler II

Im ersten Teil haben wir von Kate Krachler erfahren mit welchen Künstler*innen sie bereits zusammenarbeiten durfte, was sie an ihrer Arbeit als Lichttechnikerin besonders schätzt und wie sie mit der aktuellen Situation umgeht. Diesmal beleuchten wir ihren Job noch etwas genauer, erfahren was für sie eine gelungene Lichtshow ausmacht und wie ein Tour-Alltag bei ihr so aussieht.

Lichttechnik

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Katharina »Kate« Krachler

Nachdem in der letzten Ausgabe von ,Backstage. Abseits des Rampenlichts‘ das Licht eine große Rolle gespielt hat, geht es diesmal um die Person, die es bedient. Wir hatten die Chance die Lichttechnikerin Katharina »Kate« Krachler in ihrem Home-Office zu befragen, worauf es bei ihrer Arbeit so ankommt. Erfahrt im ersten Teil wie sie zur Lichttechnik gefunden hat, was sie an ihrem Job besonders schätzt und natürlich: wie sie sich durch die Corona-Krise schlägt.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Gabriel Hyden

Im ersten Teil der Kolumne hat uns der Musiker, Fotograf und Filmemacher Gabriel Hyden von seiner Liebe für das natürliche Licht am Set berichtet, einen Einblick in sein bisheriges Schaffen gegeben und erzählt, dass er gute Songs am liebsten Straßenbahn fahrend und ohne Musikvideo konsumiert. Diesmal erfahren wir etwas über seinen Hang zum Zuschauen, zur klassischen Filmarbeit und warum der konventionelle Performance-Clip heute nicht mehr zwingend notwendig ist. Außerdem erzählt er uns von seinen anstehenden Plänen, die aufgrund der aktuellen Lage hoffentlich trotzdem stattfinden werden, und gibt jungen Künstler_innen hilfreiche Tipps mit auf den Weg.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Gabriel Hyden

Nach unserem Ausflug in die Welt des Sounds und einem kleinen Einblick in den Alltag eines Bookers, geht es in unserer dritten Ausgabe von Backstage. Abseits des Rampenlichts, um die Kunst des Musikvideos. Wir haben den Filmemacher, Fotografen und Musiker Gabriel Hyden ein paar Fragen gestellt und so einen kleinen Einblick in das Geschäft mit dem Bewegtbild bekommen.

Guter Sound ist Geschmackssache – mit Jasmin Rilke

In dieser Ausgabe von „Backstage“ widmen wir uns, wie schon im November, einer Person, die ihren Platz nicht – wie für diese Kolumne üblich – hinter, sondern vor der Bühne einnimmt.  Im Fokus steht wieder die Tontechnikerin Jasmin Rilke. Heute richten wir das Spotlight auf  die Arbeitsverhältnisse von Tontechniker_innen, die Do’s und Dont’s des Livesounds und die Reize, die das Touren für Jasmin hat.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Jasmin Rilke

Eigentlich lautet der Titel dieser Kolumne ja „Backstage“. In dieser und der nächsten Ausgabe wird es aber um eine Person gehen, die meistens vor der Bühne ihren Platz einnimmt – die Tontechnikerin Jasmin Rilke. Sie steht in den Wiener Venues Fluc, Venster99 und B72 regelmäßig am Mischpult und war dieses Jahr mit „Gewalt“ und „Petrol Girls“ auf Tour. Heute berichten wir hier, warum sie Tontechnikerin wurde, welche neuen Tricks sie in ihren Livesound einfließen lässt und warum sie die Livesituation liebt. 

Backstage. Abseits des Rampenlichts – Booker werden leicht gemacht

Das Buchen von Künstlern, welches sich hinter den Kulissen abspielt, erscheint für die meisten Menschen ein wenig Rätselhaft. Im Hintergrund werden Beziehungen gepflegt und Netzwerke aufgebaut, um dann am Ende natürlich Konzerte zu veranstalten. Doch wie kommt man dazu selbst Künstler zu buchen und Veranstaltungen zu organisieren?

Backstage. Abseits des Rampenlichts – Networking beim Betten beziehen

Eines Morgens stand Lukas, seines Zeichens Booker/Musiker, vor seiner gewohnten Veranstaltungslokalität. Es war noch ziemlich früh, vier Uhr um genau zu sein und anders als sonst wartete er auf ein paar Musiker für die er zwar die Übernachtung arrangiert hatte, nicht jedoch das darauffolgende Konzert.