Backbeat

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Another Vision »Off The Leash«

Another Vision präsentierten letzten Samstag ihre Debüt-EP »Off the Leash« im Wiener rhiz und wir waren mit dabei. Außerdem haben wir für euch in die Platte reingehört.

Vom Trap-Drummer zum Foley Artist

Um von vornherein Missverständnisse zu vermeiden soll gleich geklärt werden was die Bezeichnung Trap-Drummer bedeutet. Man könnte denken hier geht es um das gegenwärtig beliebte Genre Trap, was jedoch falsch ist. Viel mehr ist der Begriff eine Bezeichnung für die Sounddesigner aus der Stummfilm-Ära. Was heute noch von diesem Berufsbild übrig ist, nennt man Foley Artist doch dazu später mehr. Zuerst wagen wir einen Blick in die Vergangenheit.

Bungo Jonas, Roberto Bianco & Die Abbrunzati Boys

Im Zuge ihrer Greatest Hits Tour kommen die Italoschlager-Stars Roberto Bianco & die Abbrunzati Boys im April 2020 nach Wien ins altbekannte Chelsea. Heute erscheint ihre neue Single ‚In Palermo‘. Und passend dazu hat sich Ihr Drummer Bungo Jonas freundlicherweise Zeit genommen, dem Backbeat-Magazin einige Fragen zu beantworten.

Marco Kleebauer

Magnolia – Vertonte Träume

Der umtriebige Produzent und Musiker Marco Kleebauer präsentierte letzten Donnerstag in Wien sein Solo-Album „Magnolia“. Die darauf enthaltenen Stücke setzen sich musikalisch besonders mit dem Thema Träume auseinander. Anstelle eines Erzählendem in Form einer Sängerin oder eines Sängers übernehmen hier Sounds und Rhythmen die Narration.

Taking Care Of Monkey Business

„Thunder growls as we´re roamin´around. Sharing roads, brothers in Sound.“ Diese heroischen Worte aus ihrem Song „Soaring With The Eagles“ beschreiben was für ein Gefühl die Band Go! Go! Gorillo vermitteln will. Vergangenes Wochenende präsentierten sie ihr neues Album „Taking Care Of Monkey Business“ in der Arena in Wien und wir waren live dabei.

Assim Records – ein Label, das du kennen solltest

Mit Assim Records gibt es ein neues spannendes Label in Österreich. Sie sorgten in der vergangenen Sommersaison bereits für mehrere schöne Songs, die uns jetzt schon nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch wer steckt hinter dem Label und welche Bands haben sie am Roster? BACKBEAT hat es für euch rausgefunden.

Double-Drum-Tech-Talk

Damit ein Konzert über die Bühne gehen kann, sind viele Menschen und Handgriffe, die im Hintergrund agieren und passieren notwendig. Alex Kerbl und Peter Schiendorfer nehmen als Drum-Techs von Bilderbuch bzw. Wanda genau eine solche Position ein. Ziel ist es dabei sogar, während der Konzerte so wenig wie möglich für das Publikum sichtbar zu sein. Wir haben die beiden zu einem Interview getroffen, um herauszufinden, was sie vor, während und nach einem Konzert machen, was alles schief gehen kann und was den Schlagzeugsound der beiden Bands ausmacht.

Schorsch Feierfeil Covers

Schorsch Feierfeil: Cover-Gestaltung in Österreich

Durch KünstlerInnen, wie etwa Gottfried Helnwein oder Stefan Sagmeister, ist Österreich mit einer langjährigen Geschichte der Gestaltung von Platten verbunden. Es verwundert nicht, dass selbst heute noch Album-Artworks für Diskussionsstoff sorgen können, dienen sie ja nicht nur als Hülle für einen Tonträger, sondern können auch als grafische Darstellung der darauf enthaltenen Musik verstanden werden. Grund genug, sich mit Schorsch Feierfeil, welcher in den letzten Jahren unter anderem die Cover für 5K HD, Schmieds Puls oder Alex Miksch gestaltete, Musikvideos animierte und laufend für die Wochenzeitung „Falter“ illustriert, zu einem Interview zu treffen.

Once upon a time am Gürtel

Am letzten heißen Tag des Sommers ging der altbekannte Gürtel Nightwalk über die Bühne. Viele Bühnen, kein Eintritt. Sogar gratis Spritzwein von der SPÖ gab es. Der Abend wird immerhin ja auch schon seit 1998 jährlich von den sozialdemokratischen Kulturabteilungen der umliegenden Bezirke initiiert. Ein Pflichttermin also für alle Konzertgeher und Musikliebhaber.

Poolbar Festival: Die Kultstätte im Westen

Beim Annähern an das Festivalgelände bemerkt man schon, dass hier mit viel Liebe gearbeitet wird. Man wird von einem schmalen Holzsteg, über die Wiesen des Reichenfeldarials, bis vor die Türen des alten Hallenbads geführt. Dort angekommen, beeindrucken die Holzaufbauten, welche jedes Jahr neu gestaltet werden. Seit über 20 Jahren bemühen sich die Veranstalter, hier ein einzigartiges Festival zu organisieren.