Backbeat

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Mamma Fatale

Mamma Fatale – Margit Gruber und Michael Naphegyi im Interview

Die Band Mamma Fatale tanzt mit ihrer Musik lieber an stilistischen Grenzen vorbei, als sich von diesen einschränken zu lassen. Das siebenköpfige Projekt präsentiert nun am kommenden Wochenende ihr erstes Album. Wir haben uns mit Margit Gruber und Michael Naphegyi getroffen und über die Gründung von Mamma Fatale, Songwriting in einer Band mit sieben Komponist*innen und Humor in der Musik gesprochen.

Recording – Zu Hause oder doch lieber ins Studio?

Tonstudios haben eine lange Tradition und waren bis vor ca. zwanzig Jahren die einzige Möglichkeit eine Tonaufnahme zu produzieren, die etwas taugt. Auch wenn das Studio heute noch ein Garant für beste Qualität ist und viele Musiker*innen ihre Alben in solchen Studios aufnehmen, hat sich doch einiges getan in der Recording-Landschaft. Natürlich haben Tonstudios immer noch ihre Daseinsberechtigung, sonst wären sie wohl schon lange ausgestorben. Die Frage, die sich aufdrängt ist demnach, unter welchen Umständen man ins Studio gehen sollte bzw. wann es sich lohnt, es selbst zu versuchen. Um das herauszufinden haben wir uns mit Peter von Peter The Human Boy und David von Finn Parker unterhalten. Beide haben sich dafür entschieden vom üblichen Weg ins Studio abzusehen.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Sun State of Mind. Teil I

Diesmal widmen wir uns in „Backstage. Abseits des Rampenlichts“, der Musikproduktion im Bedroom Studio. Die Band Sun State of Mind, bestehend aus Stephi und Max, haben im Januar 2021 ihren ersten selbst produzierten Song No Pain No Gain herausgebracht. Ihr Konzept lautet do it yourself und das auf allen Ebenen. Sei es das Logo, Recording oder Mastering – in ihrem Bedroom Studio wird probiert, produziert und Musik gemacht. Begonnen haben sie als Singer-Songwriter-Duo Ende 2017, nachdem sie bereits einige Genres durchprobiert haben. Heute sehen sich die beiden als experimentelle Doppel-Loop-Station-Multi-Instrumenten-Band. Warum sie jetzt ihre Musik selbst mischen und welche Freiheiten sie als ihre eigenen Producer*innen genießen, haben sie uns im Gespräch verraten.

Porgy & Bess – the show must go on(line) again

Mit dem Titel »The show must go on(line) again« und unter dem passenden Motto „Welcome to the virtual Club!” bietet die Live-Location Porgy & Bess, seit Beginn der Pandemie regelmäßig bis täglich Konzert-Live-Streams an. Ein Angebot das nicht nur dem musikaffinen Publikum entgegenkommt, sondern auch Musiker*innen und den sogenannten „Music-Workers“. Der künstlerische Leiter des legendären Wiener Jazzclubs Porgy & Bess, Christoph Huber, hat uns erzählt, wie sie auf die Idee gekommen sind und warum sie beim ersten Lockdown nicht sofort den Kopf in den Sand gesteckt haben.

Kobrakasino – „Mut zur Blamage ist wichtig“

2019 haben die vier Grazer ihre Debütsingle ‚Origami‘ veröffentlicht. Ihre Musik aus Pop mit deutschen Texten ist erfrischend und nostalgisch zugleich. Ende dieses Jahres soll ihr erstes Album erscheinen. Wir haben die Band interviewt und mit ihnen über ihre aktuelle Single ‚Nur Einen Tanz‘, ihre Meinung zu Messages in der Musik und die Arbeit an ihrem Debütalbum gesprochen.
von Clara Pacher

Aze –„auf dem Spektrum zwischen sad und sexy“

Aze –  bestehend aus Beyza Demirkalp und Ezgi Atas – haben im Dezember vergangenen Jahres ihre Debüt-EP ‚Dead Heat‘ veröffentlicht. Mit einem direkten Einstieg in die FM4-Charts und dem The Message Award als ‚Newcomer des Jahres‘ verzeichnen die beiden bereits erste Erfolge. In ihren Songs geht es um Themen wie Liebe, Freundschaft, Familie und Herkunft. Wir haben das vielversprechende Duo zum Interview getroffen und mit ihnen darüber gesprochen, worum es auf ihrer EP geht, wie sie an neuen Songs arbeiten und wie wichtig sie Computer in der Musik finden.

von Clara Pacher

SARMA RECORDS – Sampler In A Day

Ein Album aufgenommen an nur einem Tag, gemischt an nur einem Tag, gemastert und veröffentlicht an nur einem Tag. Das klingt schon sehr unrealistisch. SARMA RECORDS hat es mit ihrem „Sampler In A Day“ möglich gemacht. Nun ja, um fair zu bleiben wurde das Album an einem Tag aufgenommen und erst am nächsten Tag veröffentlicht. Eine erstaunliche Leistung bleibt es trotzdem. Die Rahmenbedingungen waren dabei folgende: Jeder Künstler*in schreibt innerhalb eines Tages einen Song, nimmt diesen auf und mischt ihn, soweit es möglich ist, selbst. Das Ganze wird gesammelt gemastert und am Abend des darauffolgenden Tags veröffentlicht. Wir haben mit Lukas und Sascha von SARMA RECORDS darüber gesprochen wie sie auf diese wahnwitzige Idee gekommen sind und was für Herausforderungen dies für die Künstler*innen mit sich brachte.

melt downer III

Melt Downer »III«

Mit ihrem neuen Album »III« präsentiert die Band Melt Downer rund um Wolfgang Möstl, Mario Zangl und Florian Giessauf insgesamt acht neue Songs, auf denen ein Gemisch aus Metal und Noise mit einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik Hand in Hand gehen.

Das leise Leiden der Wiener Clubkultur – eine Bestandsaufnahme

Im Frühjahr letzten Jahres gab es einen großen medialen Aufschrei um die Befindlichkeit der Wiener Clubs. Mittlerweile ist es aber um dieses Thema wieder sehr still geworden.
Wie steht es denn nun um die Clubszene Wiens? Stirbt sie vielleicht gerade schon aus, ohne dass wir es merken? Gibt es trotz des langen harten Lockdowns noch Hoffnung? Wie wird sich die Clubkultur in Zukunft verändern?
Wir haben Stefan Stürzer vom Nachtclub Werk und das Team der Vienna Club Commission interviewt, um Stimmen aus der Szene hörbar zu machen.

Anthea – Neuer Hyperpop aus Österreich

Catchy, noisy, laut und explosiv – so beschreibt Anthea ihre Musik. Erschienen ist die Singer-Songwriterin erst im letzten Sommer auf der Bildfläche der österreichischen Musikszene. Zuvor in der bildenden Kunst tätig, orientieren sich auch ihre musikalischen Konzepte an einer kunstübergreifenden Idee. Um ihre Songs einem Musikgenre zuzuordnen, könnte Hyperpop herhalten – was noch nachkommt, wird spannend. Bisher kann man sich an ihren beiden Releases „Reaper“ und „Crime“ erfreuen. Am 15.01.2021 kommt dann auch die erste Single „S.P.A.M“ von der Debut EP „Xea“. Wir haben mit Anthea über ihre Inspiration, ihren Werdegang und ihren Ansporn zum Musik machen gesprochen.