Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Sun State Of Mind. Teil II

Im zweiten Teil von „Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Sun State Of Mind“ erzählen uns Max und Stephi noch etwas mehr über die Arbeit an ihrem Musikprojekt. Selbst gemacht ist fast alles bei Sun State Of Mind – Cover, Logo, Videos, Promotion, Webseite und Co. wurden in ihrem Bedroom Studio fabriziert. Wie man das am besten angeht und ein paar Tipps haben sie uns im Interview verraten. Dieses könnt ihr auch in unserem Podcasts nachhören.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Sun State of Mind. Teil I

Diesmal widmen wir uns in „Backstage. Abseits des Rampenlichts“, der Musikproduktion im Bedroom Studio. Die Band Sun State of Mind, bestehend aus Stephi und Max, haben im Januar 2021 ihren ersten selbst produzierten Song No Pain No Gain herausgebracht. Ihr Konzept lautet do it yourself und das auf allen Ebenen. Sei es das Logo, Recording oder Mastering – in ihrem Bedroom Studio wird probiert, produziert und Musik gemacht. Begonnen haben sie als Singer-Songwriter-Duo Ende 2017, nachdem sie bereits einige Genres durchprobiert haben. Heute sehen sich die beiden als experimentelle Doppel-Loop-Station-Multi-Instrumenten-Band. Warum sie jetzt ihre Musik selbst mischen und welche Freiheiten sie als ihre eigenen Producer*innen genießen, haben sie uns im Gespräch verraten.

Viktor Ivanovic

Viktor Ivanovic kann auf eine lange Schlagzeugkarriere zurückblicken – in vielen unterschiedlichen Bands hat er schon gespielt und sein Leben der Musik verschrieben. Wie es den Schlagzeuger nach Wels gezogen und was er schon erlebt hat, haben wir im Interview mit ihm herausgefunden.

Einmal traurige Fröhlichkeit, bitte!

Eine traurige Fröhlichkeit verbindet die Songs auf Fainschmitz` zweiten Album The Fainschmitz rises – gewürzt mit emanzipatorischen Perspektiven und angetrieben von Rhythmusgitarre, wuchtigem Bass, Saxophon, Trompete und Klarinette, liefert uns das österreichisch-deutsch-italienische Quartett ein Album, das Anwärter auf das Jazz-Sommeralbum des Jahres 2021 ist. Pünktlich zum Albumrelease am 1.April haben wir mit Sänger Matthias Vieider gesprochen.

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Marlene Brüggemann II

Im ersten Teil der Ausgabe „Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Marlene Brüggemann“ hat uns die Tontechnikerin über ihren beruflichen Werdegang, das Tourleben und ihre Wünsche erzählt. Dieses Mal werfen wir einen genaueren Blick darauf, was Marlene beim Mischen wichtig ist, ihr Lieblingsequipment und die spannenden Momente ihres beruflichen Alltags. Auch auf Anchor ist der zweite Teil des Interviews wieder nachzuhören..

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Marlene Brüggemann

In dieser Ausgabe von „Backstage“ haben wir uns dem Ton gewidmet – die Live-Tontechnikerin Marlene Brüggemann erzählt von ihrem Werdegang, dem Tourleben und ihren Wünschen für 2021. Nachzuhören gibt es das Interview auch als Podcast auf Anchor.

Anthea – Neuer Hyperpop aus Österreich

Catchy, noisy, laut und explosiv – so beschreibt Anthea ihre Musik. Erschienen ist die Singer-Songwriterin erst im letzten Sommer auf der Bildfläche der österreichischen Musikszene. Zuvor in der bildenden Kunst tätig, orientieren sich auch ihre musikalischen Konzepte an einer kunstübergreifenden Idee. Um ihre Songs einem Musikgenre zuzuordnen, könnte Hyperpop herhalten – was noch nachkommt, wird spannend. Bisher kann man sich an ihren beiden Releases „Reaper“ und „Crime“ erfreuen. Am 15.01.2021 kommt dann auch die erste Single „S.P.A.M“ von der Debut EP „Xea“. Wir haben mit Anthea über ihre Inspiration, ihren Werdegang und ihren Ansporn zum Musik machen gesprochen.

Lukas Pachinger

Unser »Drummer des Monats« kommt diesmal aus dem Black Metal-Underground, in dem er sich seit 7 Jahren mit der Band Kringa durch Europa spielt. Zwischendurch ersetzt er nun auch den Drumcomputer von Concorde, einem österreichischen Electro-Projekt. Über seine Lieblingsbeats und wie es ist, zwei so unterschiedliche Genres als Schlagzeuger zu bedienen, erzählt er im Interview.

Culk „Zerstreuen über Euch“

Gender Gap, Post-Punk und 2020? Ein Jahr nach ihrem selbstbetitelten Debütalbum melden sich Culk mit einer poetischen Sammlung im postpunkigen Shoegazemantel zurück. Das Album „Zerstreuen über Euch“ (Siluh Records) ist eine lyrische Kampfansage gegen das Patriarchat.