Act der Woche [KW09]

Unser »Act der Woche« ist diesmal die Musikerin Liz Metta.

Act der Woche [KW 08]

Unser »Act der Woche« ist diesmal der Wiener Musiker MD BABY!

Backstage. Abseits des Rampenlichts – mit Tatjana Domany. Teil I

Diesmal widmen wir uns bei >>Backstage. Abseits des Rampenlichts<< dem Arbeitsbereich des Musikexports und haben dafür Tatjana Domany zum Podcast-Interview getroffen. Sie ist Mitbegründerin des Austrian Music Export, einem Programm, das österreichischen Musiker*innen dabei hilft, auch international Fuß zu fassen. Wir haben mit ihr im ersten Teil unseres Interviews darüber gesprochen, welche Vision hinter der Organisation steht, welche Unterstützungen Musiker*innen erhalten und welche Kriterien sie erfüllen sollten.

Act der Woche [KW 07]

Unser »Act der Woche« ist diesmal die Grazer Band Love A.M.!

D.I.Y. vs. Ausbildung in der Musik – Kann man Kreativität lernen?

D.I.Y. – also ‚do it yourself‘ – oder auch autodidaktisches Lernen in der Musik ist vermutlich so groß wie noch nie zuvor. Von Apps, die einem bestimmte Instrumente beibringen, über Tutorials zum Musikproduzieren, bis hin zu kostengünstigen Geräten für das eigene ‚bedroom studio‘ – die Welt steht einem offen.
Doch was kann D.I.Y. im Vergleicht zu einer konventionellen Ausbildung? Was kann man dort lernen und was nicht? Welchen Stellenwert hat eine musikalische Ausbildung in diesem von Selbstermächtigung geprägten Zeitalter? Wir haben österreichische Kunstschaffende befragt und sind zu spannenden Erkenntnissen gekommen.
von Clara Pacher

Act der Woche [KW 06]

Unser »Act der Woche« ist diesmal die Band Bipolar Feminin.

Klaus Zeiner

Unser »Drummer des Monats« im Feber 2022 ist Klaus Zeiner. Er ist Schlagzeuger bei der Electro-Pop Band Vivin und hat uns im Interview erzählt warum er es gerne ,scheppern‘ lässt, ob er Breakbeat oder 4-to-the-floor bevorzugt und wie er seinen Kaffee am liebsten trinkt.

Szenen. Nischen. Subkulturen. Vergemeinschaftete Ekstase – Die Technoszene.

Im Strobolicht der Scheinwerfer tummeln sich, dicht aneinander, schwitzende Körper. Auf der Tanzfläche ist die Stimmung exzessiv, die Bässe, die sich durch den Raum schlängeln sind tief und eingängig. Das Publikum verschmilzt immer mehr zu einer Masse, die sich voll und ganz der Musik hingibt. Beat für Beat. Atemzug für Atemzug. Wir befinden uns mitten in einem Techno-Rave. Aber was ist darunter eigentlich zu verstehen? Was macht die Techno-Szene aus, wie ist ihre Geschichte? Und wie schaut das ganze hier bei uns in Wien aus?